Für die Meinungsfreiheit
Es war verdammt kalt heute (9.02.2023) in Dortmund… und ich habe mich gefreut, schon bekannte Weggefährten wieder und neue für die Zukunft zu treffen… Danke an Artur und Hilmar für die Organisation und danke an alle Teilnehmer, dass sie sich gezeigt haben und für den Frieden einstehen 🙏
Veranstaltet wurde diese „Bühne“ vor dem Eingang der Westfalenhalle 1, wo der Dortmunder Stadtrat tagte. Unter anderem, weil die Hallenbetreiber die Veranstaltung Ende März 2023 mit dem Friedensforscher Dr. Daniele Ganser gekündigt haben.
Ich war dort, weil es nun unleugbar ist: Es findet unsägliche Zensur statt! Im Juni 2020 stand ich zum ersten Mal in Dortmund auf einer Bühne und erinnerte daran, dass es wohl so oder so ähnlich 1933 mit dem Nazi-Terror begann. Daran habe ich mich heute wieder erinnert, als ich in Dortmund stand und für die Meinungsfreiheit demonstriert habe. Und habe mir das damalige Video gerade noch einmal angesehen. Wie klug und vorausschauend ich schon damals war 😇😉
Genug des Eigenlobes – vorerst 😉
Mir ging es heute um den Frieden. (https://www.youtube.com/watch?v=g9qOwil5SNE) Den Frieden zwischen Völkern, den Frieden mit den Nachbarn, aber auch den Frieden mit Freunden und in der Familie, den wir nur bewahren und zunächst finden können, wenn wir Frieden in uns selbst gefunden haben.
🕊 Ein wunderbare Bespiel für die Irrungen des Menschen ist für mich die Friedenstaube. Das halb domestizierte Tier wird in weiß gefeiert und in grau als Ratte der Lüfte bezeichnet. Beide Arten sind Geschöpfe Gottes, Stadttauben wurden erst durch den menschlichen Wohlstandsmüll zur vermeintlichen Plage…
🕊 Kann es einen Schrei nach Frieden geben, wenn dieser erst in unsere Herzen einzieht, sobald es dort ganz still geworden ist?
🕊 Können wir die Lauten wirklich still bekommen? Und sind nicht gerade wir die Lauten, die es „still zu machen“ gilt?
🕊 Ich habe eine Karte für die Veranstaltung in Dortmund Ende März 2023. Sollte es bei der Absage dieser Veranstaltung bleiben, dann müssen wir uns alternativ organisieren, denn: „Es muss gesagt werden, was gesagt werden muss!“